Sommerrollen oder der Geschmack von Frühlingsgefühlen

War es nicht wundervoll… 21 Grad. Es war zwar nur ein halber Tag, aber nach dem „Winter“ jauchzt das Herz. An Tagen wie diesen ist deftiges Essen irgendwie unpassend und da lob ich mir die Sommerrolle als idealen Begleiter. Sie ist leicht, man kann rein tun was man will und es schmeckt einfach nur frisch.
Da ich euch etwas vernachlässigt habe, dachte ich mich die neu erworbenen Kenntnisse aus meine Photoshop-Kurs umzusetzen und auch ein kleines Tutorial zu schmieden – Ziel: keine Angst vor´m Reispapier.
Leider hatte ich heute keine Zeit mehr die Dips zu machen und zu fotografieren, aber das Netz bietet in dieser Hinsicht mehr als genug Anregungen. Bei Zeiten und Interesse werde ich dies gerne nachholen. Aber nun endlich zu den Vorbereitungen:

  1. Glasnudeln mit kochendem Wasser aufgießen, ca. 5-10 min. ziehen lassen
  2. Gemüse schälen und in möglichst dünne Scheiben schneiden. Koriander waschen und und fein hacken. Die Sprossen waschen und ggf. verlesen. Zutaten in kleinen Schälchen bereitstellen. (Das wichtigste an der Füllung ist der Koriander und m. A. n. die Mungosprossen. Ansonsten eignet sich alles Bissfeste: Radieschen, Eisbergsalat, Paprika, Lauchzwiebeln, kurz vorgedünstestes Gemüse wie Brokkoli, Tofu – natur, mariniert und angebraten, jede Art von Sprossen, wer´s mag klein geschnittene gekochte Eier, Garnelen, gekochtes/gebratenes Hähnchen……)
  3. Nudeln abgießen und abdampfen lassen.
  4. Eine große flache Schale, z.B. eine Quiche-Form, mit Wasser und ein sauberes trockenes Geschirrtuch bereitlegen.
  5. Reispapier eintauchen bis es biegsam oder „weich“ ist.
  6. Jetzt meinem Foto-Tutorial folgen… 🙂

BildBildBild5 hellendeZutatenliste: Reispapier, Glasnudeln, Koriander, Mungosprossen und Rest nach Gusto

Flohtaugliche Gemüsesauce

BildWenn der Floh mal Gemüse essen soll, dann wird mit der Gabel hin und hergeschoben, aussortiert und umgeschichtet – solange bis das anfängliche Pusten alles andere als nötig gewesen wäre. Bei dieser Sauce, die wir schon zu Nudeln, Kartoffeln und Polentaschnitten gegessen haben, lacht das Mutterherz mit Hexenstimme. Denn die Grundlage besteht bereits aus pürierten Gemüse, sodass kein Aussortieren gründlich genug ist. Ausserdem füge ich auch nur Gemüse bei, welches der Floh entweder mag (Erbsen) oder durch die Größe schnell aussortiert werden kann (Brokkoli).

  1. Kohlrabi schälen und würfeln.
  2. Zwiebel und Knoblauch hacken und in einem Topf in etwas Öl glasig dünsten, die Kohlrabistücke hinzufügen und knapp mit Gemüsebrühe ablöschen.
  3. Unterdessen Brokkoli in Röschen teilen, den Strunk schälen und würfeln. Sobald der Kohlrabi fast weichgekocht ist, die Würfel hinzufügen und einen Siebeinsatz mit den Röschen darüber hängen. Deckel drauf und einige Minuten dünsten bis die Röschen bissfest ist und zur Seite legen.
  4. Die Gemüsewürfel mit der Brühe pürieren. Einen Schuss Soyasahne, 1 EL Zitronensaft, 2 – 3 EL Hefeflocken, 1 EL Nussmus hinzufügen und erneut pürieren. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und Brühepulver abschmecken.
  5. Eine halbe Tasse Erbsen und den Brokkoli in die Sauce geben und Erbsen darin garziehen lassen. Fertig…

Zutaten: Kohlrabi, Brokkoli, Zwiebel, Knoblauch, Gemüsebrühe, Soyasahne, Zitronensaft, Hefeflocken, Nussmuss, Muskat, Erbsen

Yogi-Kekse oder die Macht des Om

BildDa uns der Winter jetzt wohl doch nicht aus seinen Fängen lassen will, kann die Küche getrost wieder in eine Keksebäckerei verwandelt werden. Mit einem schönen Tässchen Tee und köstlichen Keksen kann man selbst dem Hauptstadtmatsch gelassen entgegensehen – natürlich nur hinter der schützenden Fensterscheibe. Mit diesen köstlichen Keksen lässt sich Gelassenheit ganz problemlos üben.

  1. 1/2 Tasse Rosinen einweichen. Ich habe Yogi-Tee benutzt und bilde mir ein, dass dies geschmacklich abgefärbt hat. Wasser tut es sicher auch.
  2. 3 Tassen zarte Haferflocken, eine 1/2 Tasse Sonnenblumenkerne, 2 Tassen Vollkornmehl, 1/4 Päckchen Backpulver, 1/2 TL Salz, 1 gehäufter TL Zimt und 1/2 TL Vanillezucker (ich konnte unseren nicht finden, weshalb ich 1/4 Vanilleschote ausgekratzt habe) mischen.
  3. Ein Stück Ingwer fein reiben und ca. 1 TL zu den Zutaten hinzufügen. Mehr geht sicher auch…
  4. 250g Margarine schmelzen und in die Schüssel geben.
  5. 1/2 Tasse Honig und 1/4 Tasse braunen Zucker hinzufügen und alles vermischen.
  6. Teig abgekühlen lassen, kleine Kugeln formen und bei ca. 170 Grad 10 Minuten backen.

BildZutaten: Haferflocken, Sonnenblumenkerne, Rosinen, Vollkornmehr, Backpulver, Salz, Zimt, Vanillezucker, Ingwer, Margarine, brauner Zucker, Honig, Yogi-Tee

Rucola-Tomaten-Nuss-Aufstrich

DSC_4193Als ich den traurigen Rest vom Rucola im Kühlschrank sah, musste ich ihn schleunigst verarbeiten… Der Versuch ist offenbar gelungen, denn meine liebste Arbeitskollegin sagte, dass es ihr bisheriger Lieblings-Aufstrich ist. Also ran an den Mixer oder Pürierstab:

  1. Mixbehälter füllen mit: 2 EL Sonnenblumenkernen, 2 El Mandelsplittern, 5 getrockneten Tomaten, 1 TL Hefeflocken, einer Prise Zucker und etwas Olivenöl. Ordentlich durchmixen.
  2. Rucola (ich hatte ca. 1-2 Handvoll) hinzugeben und noch einmal pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Paste lässt sich übrigens auch toll als Pesto verwenden – dazu sollte dann jedoch der Olivenöl-Anteil erhöht werden, damit es sich ordentlich verteilt.

salatige Erinnerung an Griechenland

Bild

Auch wenn der Winter bisher mehr als milde gestimmt war, ist die Erinnerung an Wärme und Sommer im Januar ja leider bereits etwas verblasst. Es ist also höchste Zeit in Erinnerungen zu schwelgen!

  1. Rote Paprika, 1/2 Salatgurke und eine Handvoll Rispen-Cherrytomaten entkernen/schälen/waschen und in nicht allzu kleine mundgerechte Stücke schneiden. Schalotte schälen, einige Blätter Radicchio waschen und beides in feine Ringe/Streifen schneiden. Ein paar Grüne Oliven hacken und alle Zutaten in Salatschüssel vermengen.
  2. Für das Dressing Saft einer halben Zitrone, die 2 bis 3-fache Menge an Olivenöl in ein Schraubglas füllen. EL Agavendicksaft (wenn keiner zur Hand ist: EL Zucker in etwas heißem Wasser verrühren) hinzufügen und eine ordentliche Portion Salz und Pfeffer hinzufügen. Für das griechische Aroma muss nun (möglichst frischer) Thymian und Oregano hinzugefügt werden. Ich verwende ungefähr ein 2:1 Verhältnis von Thymian und Oregano. Das Glas ordentlich schütteln und ggf. mit Agavensaft und Salz/Pfeffer abschmecken. Dressing mit Salat vermischen und mit geschlossenen Augen und Sonne im Herzen genießen.

Zutaten: Salatgurke, rote Paprika, Radicchio, Cherrytomaten (möglichst Rispen), Schalotte, grüne Oliven, Zitrone, Olivenöl, Oregano, Thymian, Agavendicksaft oder Zucker, Salz, Pfeffer

P.S. Ich hoffe ihr fühlt euch mit der Einfachheit des Rezepts nicht in euren Kochkünsten beleidigt – manchmal ist das Gute nun einmal sehr einfach.

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Resteverwertung: Gemüse-Hirse-Bratlinge

BildBevor wir morgen auf´s Land fahren, wollte das Gemüse noch verbraucht werden. Da ich Bratlinge / Patties in allen erdenklichen Variationen liebe, habe ich mich kurzerhand für diese Form der Resteverwertung entschieden. Auf Hirsegrundlage kann man so ziemlich alles hineingeben und nach belieben würzen. Hier nun meine Version gemäß unseres Kühlschrankinhalts:

  1. Zwiebel und Knoblauchzehe fein hacken und in etwas Öl glasig dünsten. 100 g gewaschsene Hirse hinzufügen, etwas andünsten und mit 200 ml Gemüsebrühe ablöschen. Zugedeckt bei mittlere Hitze ca. 10 min köcheln lassen. Aufpassen, dass nichts anbrennt, da die Brühe recht flott verschwindet. Sobald dies der Fall ist, Pfanne vom Herd nehmen und zugedeckt noch etwas quellen lassen.
  2. Während dessen eine Zucchini, eine Handvoll Champignions und eine Möhre fein raspeln. Paprika fein hacken und alles zusammen in eine Rührschlüssel schmeißen.
  3. Die Hirse hinzufügen und mit folgendem ergänzen und abschmecken: 3 EL Haferflocken, 3 EL Sonnenblumenkerne, 1 EL Hefeflocken, 3 EL Volkornbrösel, 1 TL Tomatenmark und 1 TL Senf. Mit Salz und Pfeffer nach belieben würzen – die Masse eignet sich prima für gewürztechnische Experimente. Da die verwendeten Gemüssesorten z. T. einen hohen Wassergehalt haben, habe ich noch 3 EL Kartoffelmehl hinzufügt. Gebunden hat es schon vorher, aber ich wollte eine etwas festere Konsistenz.
  4. Kleine, flache Bratlinge formen und in einer Pfanne mit Öl von jeder Seite knusprig braten. Man sollte nicht zu viele gleichzeitig braten, da ansonsten das Wenden etwas schwer fallen könnte. Jetzt geht´s ans Essen…

Zutatenliste: Hirse, Zucchini, Champignions, Paprika, Möhre, Zwiebel, Knoblauch, Gemüsebrühe, Hefeflocken, Sonnenblumenkerne, Haferflocken, Senf, Kartoffelmehl, Vollkornbrösel, Salz und Pfeffer

Weltbeste Spinatsauce

BildDas Rezept basiert auf dem Grundrezept von vegan corner. Dieses ist bereits in der Grundfassung absolut empfehlenswert und gibt unglaublich viele Variationsmöglichkeiten her. Hier bekommt ihr die bislang als Bestes gesteste:

  1. Nudelwasser aufsetzen und Nudeln nach Packungsanleitung kochen.
  2. Beliebige Menge an Tk-Spinat mit Wasser in einem Topf geben. Wassermenge sollte den Spinat knapp überdecken. 2 Knoblauchzehen dazu pressen. Salz, Peffer und (eine ordenliche Portion) frisch gerieben Muskat hinzufügen und aufkochen lassen. Solange kochen bis der Spinat gar ist und etwas Wasser verdampft ist.
  3. Kicherbsen (50 g, aus der Dose) mit einem EL Nussmuss (ich verwendete Mandelmus), 60 ml Rapsöl und 80 ml Wasser pürieren. Dann mit 4 EL Hefeflocken, einem EL Zitronensaft und Salz und Pfeffer würzen und erneut pürieren.
  4. Masse zum Spinat geben, kochen lassen bis die gewünschte Sämigkeit erreicht ist bzw. Wasser hinzufügen, sollte es zu dick ist. Mit Hefeflocken, Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
  5. Eine Handvoll Cherrytomaten klein würfeln, Nudeln mit Sauce vermengen und Tomatenwürfel unterheben. ESSEN!

P.S. Auch wenn das Essen wirklich köstlich war, hatte ich mit einem Wermutstropfen zu kämpfen: Beim Kochen hat mein Pürierstab das Zeitliche gesegnet. War nur eine kurze Freude, die Arbeit, die ihm das Nussmus abverlangt hat war ihm wohl nach einem Monat zu viel und so hat er sich verfrüht in die Weihnachtsferien verabschiedet. Für Weihnachtswünsche dürfte es jetzt wohl schon zu spät sein oder kennt jemand die Mailadresse von Santa?

Wenn es mal schnell gehen muss: Auberginenaufstrich

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Obwohl ich mir liebend gern Zeit für´s Kochen nehme, sind die Zeit und ich manchmal miteinander auf Kriegsfuß – in der Vorweihnachtszeit ein nicht selten zu beobachtendes Phänomen. Da aber doch die Butter auf der Stulle ersetzt werden möchte, hab ich mich mal an eine Blitz-Variante des orientalischen Auberginenaufstrichs gewagt. Die mangelnde Zeit war jedoch nicht der einzig ausschlaggebende Grund, mir fehlten beim Befolgen der im Netz spukenden Rezepte leider immer die Röstaromen… Und so habe ich folgendes ausprobiert und nachkoch tauglich befunden:

  1. Ein Glas gegrillten Auberginen-Salat (aus dem türkischen Supermarkt – man achte auf die Zutaten, Fastfood muss kein trashfood sein) mit einem EL (Cashew-)Nussmuss und 3-5 EL Tahin (Sesampaste) pürieren und fertig. Würzen dürfte nicht nötig sein – Fastfood par excellence.

Zutaten: Auberginensalat (gegrillt), Tahin, Nussmuss

Avocado-Zucchini-Sauce – Wer Avdocados mag, wird sie lieben!

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In der Vorweihnachtszeit hab zumindest ich keine Lust und keine Zeit für ausgiebige Kochaktionen. Hier deshalb ein flottes Rezept für die stressige Zeit: Avocado-Zucchini-Sauce. Es ist wirklich eine köstliche Nudelsauce!

  1. Zucchni grob raspeln, Zwiebel klein hacken und eine Handvoll Champignons in Scheiben schneiden.
  2. In einer Pfanne mit etwas Öl zuerst die Zwiebel mit den Champignons anbraten, wenn sie etwas braun sind. Dann die Zucchni hinzufügen.
  3. Während allles in der Pfanne brutzelt eine Avocado (reicht für 2-3 Personen) häuten, entkernen und in ein Mixgefäß geben. Eine halbe geschälte Knoblauche und den Saft von 1-2 Limetten hinzufügen. (Da ich immer selbstgemachtes Nussmus – in allen erdenklichen Variationen – im Kühlschrank habe, füge ich dabei auch gern einen guten TL hinzu). Ordentlich salzen und pfeffern und pürieren.
  4. Avacadomus in die Pfanne geben. Wenn es zu dickflüssig ist, Wasser hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer, Chili und Limettensaft abschmecken. FERTIG

Zutatenliste: Avcocado, Zucchini, Champignons, Limetten (2-3), Zwiebel, Knoblauch, Salz/Pfeffer, Chili, ggf. Nussmus

Habe ich frische Sprossen im Haus, rühre ich auch gerne eine Handvoll drunter. Himmlisch! Mehr braucht man nicht…

Küchenexperimente: Gemüse Patties

Der Floh ist krank und dieses Übel konnte ich für ein neues Küchenexperiment nutzen – ein ganzer Tag daheim, wann hat man das schon völlig unverplant. Also 1. Frage: Was gibt der Kühlschrank her (einkaufen mit fiebrigem Trotzel – nicht zu machen!) und 2. Frage: Was hab ich noch nicht versucht?

Der Kühlschrank sagt: Aubergine, Zucchini, Kohlrabi, Paprika, Champignons – also gar nicht so übel..Die Erfahrung sagt: nicht schon wieder Gemüsepfanne oder Auflauf und als mir dann noch einfiel, dass ich mir kürzlich beim Anblick meiner Leinsamen dachte, dass ich Quellpotenzial doch sicher auch irgendwie kulinarisch zu nutzen, war die Idee geboren: GEMÜSE PATTIES und siehe da, es geht und schmeckt.

BildIch will nicht verschleiern, dass die Dinge in der Experimentierphase von „ok“ erst zu „richtig gut“ wurden. Die Konsistenz ist, anders als man vielleicht von Gertreide-Gemüse-Bratlingen kennt, innen weich und nicht so fest/kompakt – trotzdem sind sie außen knusprig. Wie immer hier die abschließende Variante:

  1. Gemüse raspeln, bzw. ggf. fein hacken. Ich habe benutzt: Aubergine, Zucchini, Paprika, Knoblauchzehe, Zwiebel und eine Handvoll Champignons.
  2. Gemüse mit ca. 100g Leinsamen, ordentlich Salz und Pfeffer, einer Handvoll Sonnenblumenkernen, 2 EL Hefeflocken, 3 EL Haferflocken und Kräutern (nach belieben – ich hatte noch frische Petersilie) vermischen
  3. Min. 2 Stunden durchziehen lassen, da die Leinsamen quellen müssen.
  4. Ofen auf ~ 150*C vorheizen.
  5. Der Masse 5 EL (Volkorn-)Brösel, 3 EL Haferflocken und 4 EL gepufftes Amaranth untermischen und kleine Patties formen. Am einfachsten geht dies mit einem ordentlich gefüllten EL und feuchten Händen.
  6. In einer mit Öl gefetteten Pfanne die Patties von beiden Seiten knusprig braten.
  7. Anschließend auf ein mit Backpapier ausgelegtes Bachblech in den Ofen schieben. Da das Gemüse weiterhin viel Restfeuchtigkeit besitzt, einen Kochlöffel in die Ofentür klemmen.
  8. Sobald die Patties in Ihrer Konsistenz fester sind, sind sie fertig. Gut schmecken sie zu Avocadocreme, Ajvar und Sprossen. Falls man sie aber nicht alle aufgegessen bekommt, machen sie sich auch kalt ziemlich gut – z.B. auf einem Brot.

Einkaufsliste: Kohlrabi, Zucchini, Aubergine, Paprika, Chamignons, Haferflocken, Leinsamen, Amaranth (gepufft), Brösel, Hefeflocken, Sonnenblumenkerne, Knoblauch und Zwiebel

Geht sicher mit allerlei Gemüse. Man muss lediglich je nach Wassergehalt des Gemüses mehr oder weniger Bindemittel (Leinsamen, Brösel, Amaranth) hinzufügen. Sie schmecken im übrigen kalt vorzüglich und eignen sich super als Brot- und Wrapbelag.

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